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Freitag, 9. Februar 2018

Maxesla Netzwerk Switch 5 Ports 1000MBit/s Autoabstimmung RJ45 Fast Ethernet Switch Lüfterlos Gigabit Web Managed Switch

Ich habe zu Hause mein Netzwerk auf Gigabit LAN umgerüstet und brauchte somit noch den einen oder anderen Switch. Was mich an diesem Gerät zunächst begeistert hat, war der gute Preis und die kleine Baugröße von 100x70x25 mm. Auch befinden sich zur Wandbefestigung auf der Rückseite zwei Ausnehmungen.



Zum Lieferumfang gehören neben dem Switch natürlich noch das passenden Stecker Netzteil, sowie eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache, was sicherlich kein Problem darstellen sollte. Wer brauch schon eine Anleitung beim Anschluss so eines Gerätes.



Die Verarbeitung des Gehäuses und auch des Netzteils sind aus meiner Sicht sehr gut. Auch optisch ist der Switch schön anzusehen.

Technisch gesehen funktioniert er so wie man es erwartet. Ich habe jetzt hier zwar keine Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen, hatte aber auch nicht den Eindruck, dass da was nicht ist wie es sein soll.



Über den Lampenstatus der kleinen LEDs bekommt man Geschwindigkeit und Status der Verbindung angezeigt. Eine Geräuschentwicklung konnte ich auch nicht wahrnehmen. Das Gerät arbeitet ja auch absolut Lüfterlos.

Alle Anschlüsse sind sauber verarbeitet und somit lassen sich die RJ45 Stecker auch sauber ein und wieder aus Stecken. 

Fazit: Preiswert und gut

Donnerstag, 8. Februar 2018

WiFi Smart Steckdose, Nasharia WIFI Plug Smart Steckdose Funktioniert mit Amazon Alexa(Echo, Echo Dot) Google Home Wireless Smart Timing Funktion, App Fernbedienung für IOS und Android(1 Pack)

Dadurch das WLAN Steckdosen immer besser und immer günstiger werden, nutze ich sie mittlerweile auch als Ersatz für handelsübliche Zeitschaltuhren. Die Vorteile sind meiner Meinung nach:
-      Einfachere Programmierung der Timer 
-      Schneller manuell Zugriff
-      Auch außerhalb des Hauses Programmierbar und Schaltbar


Diese hier angebotene WIFI Smart Steckdose kann aber noch einiges mehr. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich die App „Smart live“ runterlädt und dort ein Benutzerkonto erstellt. Die App ist nicht nur für diese Steckdose, sondern verwaltet noch eine Vielzahl an anderen Geräten des Anbieters. Vom Aufbau her ist die App sehr gut verständlich. So können z.B. auch komplexe Szenen erstellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser App im Zusammenhang mit dem Benutzter Konto ist eben auch, der Zugriff auf die Geräte von außerhalb des Hauses. Hier braucht man keine VPN Verbindung oder Port Weiterleitung (was eh nicht zu empfehlen ist). 


Die Einrichtung der Steckdose ist einfach und geht sehr schnell. Man verbindet die WLAN Steckdose mit Strom. Nun kann man bereits über den beleuchteten Taster das Gerät manuell ein und aus Schalten. Hält man diesen Taster einige Sekunden gedrückt, geht die Steckdose in den „Pairing Modus“ und kann über die App gesucht und hinzugefügt werden.
Anschließend lässt sich noch ein individueller Name festlegen. Falls man z.B. eine Alexa sein eigen nennt, so kann man diese ebenfalls über den entsprechenden Skill mit seinem Konto verknüpfen. So lässt sich dann diese Steckdose über den vorher festgelegten Namen auch per Sprache steuern. 
Das alles klappt sehr gut und ich werde mir bestimmt noch die einer oder andere zusätzliche Steckdose anschaffen.
Fazit: Klasse Steckdose zum guten Preis!!!!

Dienstag, 6. Februar 2018

Homematic Funk-Türschlossantrieb KeyMatic-Set

Ich besitze bereits einige Komponenten von Homematic und hatte schon lange mit diesem Keymatic Türschlossantrieb geliebäugelt. Erst nachdem ich im Internet lesen konnte, dass auch bei einem Überstand von nur 5mm des Schließzylinders man dieses Schloss verwenden kann, habe ich es mal versucht.

Montage:

Es reicht tatsächlich aus, wenn der Schließzylinder nur noch 5mm aus der Türe ragt. Hier wird ja Teil ein vom Schloss angebracht. Mit zwei Klemmschrauben fixiert man hier den Befestigungssockel. Anschließend muss noch die Keymatic draufgesetzt und ebenfalls mit zwei Schrauben befestigen. Vorher natürlich noch den Schlüssel ins Schloss stecken. Nun noch die beiliegenden Batterien einlegen und mit der Anleitung in der Hand das Schloss konfigurieren.

Inbetriebnahme:

Ich fand es jetzt nicht so ganz leicht die einzelnen Schritte abzuarbeiten und musste zwischendurch nochmal von vorne anfangen. Wenn das Schloss dann entsprechend eingerichtet ist, muss noch die Fernbedienung angelernt werden. Das geht recht gut und schnell und somit ist das Schloss schon einsatzbereit.

Anmeldung an der CCU:

Das hat nun mal überhaupt nicht so geklappt. Ich habe schon etliche Geräte an meiner CCU2 angemeldet und kenne durchaus die einzelnen Schritte. Die Keymatic habe ich aber erst nach dem zehnten Versuch eingebunden bekommen und das seltsamerweise erst nachdem ich die Batterien entfernt und wieder eingelegt habe.

Die Fernbedienung sollte nun auch an der CCU2 angemeldet werden. So kann man dann auch die beiden noch freien Tasten belegen. Die Tasten zum Öffnen/Schließen des Schlosses, sind bereits als Direktverknüpfung hinterlegt. Laut Anleitung ist man hier fertig.

Zusätzliche Taster anmelden:

Falls man wie auch ich nach diesen Schritten noch zusätzlich Fernbedienungen anmelden möchte, sollte ab hier aufmerksam lesen, da hier die Anleitung keine Informationen bereitstellt.

Laut Anleitung kann man zusätzlich Taster ganz einfach direkt an der Keymatic anlernen. Dazu benötigt man nur die erste Fernbedienung (Master) und ein zweite neue. Wenn man nun versucht die Keymatic über das Drücken der Öffnen Taste in den Konfigurationsmodus zu bekommen, wird man feststellen, dass das nicht klappt. Als Antwort erhält man nur ein nicht dokumentiertes „C“ im Display angezeigt. 

Das Problem ist, hat man die Keymatic und die erste Fernbedienung bereits an der CCU angelernt, so muss man alle weiteren Fernbedienungen über die CCU mit der Keymatic verbinden. Idealerweise natürlich auch über Direktverknüpfungen.

Handhabung und dies und das:

Grundsätzlich klappt der Antrieb toll, auch wenn er nicht sehr leise ist, was mich aber nicht stört. Das komplette Öffnen einer Türe klappt auch sehr gut. Sehr praktische Funktionen sind dann auch z.B. das automatische Abschließen zu einer bestimmten Uhrzeit. Über die Programmfunktion hat man da etliche Möglichkeiten. Über die Reichweite gibt es auch nichts zu meckern. 

Fazit:

Klasse Türschlossantrieb, mäßige Bedienungsanleitung und schwieriges Anlernen an die Homematic Zentrale.

Montag, 5. Februar 2018

SIGMA BC 14.16. STS Kabelloser Fahrradcomputer

Nach vielen Jahren ist mein alter Sigma Fahrradcomputer kaputtgegangen und somit sollte ein neuer her. Nach einiger Recherche bin ich dann auf dieses Model gestoßen. Mein altes Model hatte gerade mal ein paar Funktionen. Mit diesem Gerät deutlich mehr. Auf dem beigefügten Foto kann man auch mal gut den Unterschied von alt und neu sehen.

Wer jetzt nicht gerade jeden Tag mit der Montage und Bedienung eines solchen Fahrradcomputers zu tun hat, dem empfehle ich auf der Internetseite von Sigma sich die Videoanleitung anzusehen. Diese ist deutlich einfacher zu Händeln, als die Papierausgabe in Tapetengröße.



Wobei ich jetzt genau bei dem bin, was persönlich schlecht finde. Die Bedienungsanleitung für Montage und Konfiguration befindet sich in neun Sprachen abgedruckt auf einem riesen Blatt. Hier muss man dann ständig hin und her springen und das auf beiden Seiten. Jetzt hatte ich ja noch die Hoffnung, dass beim Download der deutschen Sprache als PDF Datei auch nur diese dabei ist, aber leider handelt es sich dabei auch nur wieder um die komplette Anleitung in allen Sprachen.

Einen zweiten Minuspunkt muss ich vergeben, weil der Tacho beim Losfahren erst nach zwei Sekunden etwas anzeigt und auch nach dem Stoppen noch ca. 3 Sekunden Geschwindigkeit anzeigt, obwohl man steht.

Montage:

Die Montage am Fahrrad gestaltet sich einfach, so wie man es von allen Fahrradcomputern her kennt. Leider fehlen aber hier auch die Kabelbinder zur sicheren Montage am Rahmen. Den O-Ringen traue ich nicht über den Weg.



Das Display am Fahrradcomputer ist sehr schön groß und lässt sich auch von verschiedenen Winkeln gut ablesen. Auch lassen sich die drei Tasten gut bedienen. 

Vor der ersten Reise muss man aber noch ein paar Einstellungen vornehmen. Zunächst natürlich seine gewünschte Sprache einstellen und dann auf jeden Fall die Rad Größe einstellen. Hier sind die verschiedenen Zoll Größen hinterlegt. Dann noch Datum, Uhrzeit und die eigene Höhe von der man aus Startet.



Neben den Standartfunktionen eines Tachos, bietet dieser hier noch folgende gute Funktonen. Temperatur, Steigung und Gefälle. Auch lassen sich zwei verschieden Profile anlegen, falls man diesen Tacho auf zwei Rädern nutzen möchte. Optional kann man noch einen Trittsensor nachrüsten. Diesen werde ich mir sicherlich noch zulegen. Auch lassen sich anscheinend via NFC die Daten auf ein Android Handy übertragen. Dieses konnte ich als Apple User leider nicht ausprobieren. In wie weit das Display Wasserbeständig ist, werde ich mal hier nachreichen, falls es Problem damit gibt.

Ich bin bis auf die zwei Kritikpunkte mit diesem Fahrradcomputer zufrieden. Er bietet eine Vielzahl an Funktionen und sieht auch klasse aus. Später werde ich dann noch den Trittsensor nachrüsten und in einer extra Bewertung schreiben.