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Dienstag, 31. Oktober 2017

AkoAzul Kompressionsstrümpfe

Ich habe bisher nur einmal einen einzelnen Kompressionsstrumpf tragen müssen und das war nach einer Verletzung an der Wade. Nun habe ich aber immer mehr gesehen, dass man diese auch beim MTB fahren gut tragen kann.




Bestellt habe ich mit die Größe L, bei meiner aktuellen Schuhgröße 43. Geliefert wurde das Paar Strümpfe in einem Zip Beutel. Dieser ist auch für das spätere Aufbewahren sehr gut geeignet. Vom Design her sehen diese Strümpfe ganz normal wie Kniestrümpfe aus. Die Grundfarbe ist Schwarz und nach unten sind sie noch sehr schön in Blau abgesetzt. Oben am Strumpf ist der Schriftzug CARROT in Blau eingearbeitet.



Die Verarbeitung dieser Strümpfe ist absolut gut und die Passgenauigkeit der Größe L mit meiner Schuhgröße 43 ist perfekt. Von der Länge her kann ich die Strümpfe bis etwas über die Kniescheibe ziehen. Ich schlage dann immer den Rest um. Beim Anziehen der Strümpfe muss man sich schon ein wenig Zeit lassen, sie heißen ja nicht umsonst Kompressionsstrümpfe.



Es ist ein völlig neues und angenehmes Gefühl diese nun bei der Fahrt auf meinem MTB zu tragen. Zum einen wärmt es die Waden und schützt so vor Verkrampfungen. Zum anderen sorgt es für eine bessere Durchblutung, was wiederum gerade bei längeren Touren sehr gut ist.


Von mir gibt es hier eine klare Empfehlung für diese Strümpfe. Gewaschen habe ich sie bisher übrigens immer nur von Hand, da ich mir nicht so sicher war, wie sie sich in der Waschmaschine verhalten.

Freitag, 27. Oktober 2017

720P HD IP Kamera Wireless Wifi Sicherheit ONVIF Innen Nachtsicht Netzwerk Baby Monitor Von KNEWMART

Mit der Knewmart 720 HD IP habe ich mir jetzt bereits die zweite Kamera dieser Marke gekauft, nachdem ich bereits mit einer Outdoor Cam sehr gute Erfahrung gemacht habe. Bei dieser Kamera hat mich in erster Linie der günstige Preis angezogen.



Zum Lieferumfang gehören folgende Teile:

  1. -       Die Kamera mit vormontierter WLAN Antenne
  2. -       Netzteil Input 100-240V, Output 5V 2A DC. Zuleitung ca. 1,15m
  3. -       Netzwerkkabel 90cm lang
  4. -       Kurzbedienungsanleitung mit Bildern in englischer Sprache
  5. -       Mini CD
  6. -       Wandhalterung
  7. -       Befestigungsmaterial
  8.  

Erster Eindruck:

Die Kamera mit einem Gewicht von 300g kommt in einem schlichten und schicken weißen Gehäuse und macht einen hochwertigen Eindruck. Man kann sie auf ihren 4 kleinen Gummifüßen einfach hinstellen, oder mit dem beigefügten Wandhalter auch an der Wand befestigen. Auf der Unterseite befindet sich dazu ein Stativgewinde. Die Anschlüsse befinden sich alle auf der Rückseite. Zum Speichern von Fotos und auch Videos lokal auf der Kamera, hat diese einen Einschub für eine Mini SD Karte. Karten bis zu 128 GB passen hier rein.



Inbetriebnahme:

Für die erste Installation muss man als geübter Anwender keine weitere Software installieren. Ich habe es bei meiner Fritzbox als Router folgendermaßen angestellt.

Mitgeliefertes Patchkabel in die Anschlussdose der Kamera und an einen freien LAN-Anschluss des Routers anschließen. Netzstecker einstecken und mit Kamera verbinden. Nun sollte man bereits am Lampenstatus an der Kamera erkennen, dass die Netzwerkverbindung aufgebaut wurde. Idealerweise schickt einem dann die Fritzbox eine E-Mail, mit der neu erkannten Kamera und der dazugehörigen Adresse. Sollte das nicht der Fall sein, sucht man in der Netzwerkumgebung seines Routers nach einem Gerät mit dem Namen „IPCAM“ Die Kamera macht nun ein paar Orientierungsfahrten und bleibt dann stehen. Das sieht ganz lustig aus.




Nun die Adresse in den Browser eingegeben. (in meinem Fall Safari auf einem Mac)
Dort Öffnet sich nun das Webinterface, in dem man die deutsche Sprache auswählen kann.
Jetzt dort die Einstellungen wählen und als erstes das Standartpasswort vom Benutzer „admin“ ändern. Unter dem Reiter „Drahtlose Netzwerk Einstellungen“ kann man nun die SSID suchen lassen. Nachdem man dann dort das Kennwort eingegeben hat, sollte man die Kamera jetzt ohne Patchkabel neu starten. Nun baut die Kamera die Verbindung per WLAN auf. Die nun neue IP Adresse wieder aus dem Menu des Routers ermitteln und erneut im Browser eingeben.

Weitere Möglichkeiten:

Neben der Fernsteuerung der Kamera kann man sich auch die Bilder bei Bewegung zusenden lassen. Dabei werden die Fotos oder Videos entweder auf einen FTP Server hochgeladen, oder man kann sie sich per E-Mail zusenden lassen. Ein speichern auf der SD Karte geht natürlich zusätzlich auch. Für die Konfiguration der Alarmbereiche benötigt man allerdings den Internetexplorer. Hat man einmal alles eingestellt, klappt die Benachrichtigung gut. Das deutschsprachige Webinterface lässt jede Menge Einstellungen zu. So lassen sich z.B. auch feste Positionen des Kamera Blickwinkels speichern, die man dann auf Knopfdruck abrufen kann. Die Bedienung auf meinem App UcamPro klappte auch tadellos. Man kann natürlich auch die kostenlose App des Herstellers benutzen.
Damit man auch bei Nacht noch eine gute Sicht hat, schaltet die Kamera automatisch in den Nachtmodus um. 11 Infrarot LED`s leuchten dann den Raum aus.

Fazit:

Man kann bei dieser Kamera nicht falsch machen. Inbetriebnahme und deutsches Webinterface sind auch für Anfänger gut zu verstehen. Um alle Funktionen optimal zu nutzen, muss man sich halt mit der Kamera ein wenig auseinandersetzen.





Mittwoch, 25. Oktober 2017

TRONGAARD Diamant Schleifteller / Diamant Schleiftopf 125mm / 22,23mm / 22mm doppelreihig

Der Trongaard Diamantschleifteller hält was er verspricht. Ich habe ihn mir zugelegt um die Kanten nach dem Schneiden von Gehwegplatten und auch Randsteinen damit zu glätten.



Gerade Randsteine bekommt man ja auch mit dem „Nut/Feder“ Prinzip. Braucht man aber nun die Feder nicht, ist es mit einer einfachen Trennscheibe nicht immer so leicht diese wegzubekommen. Der Schleifteller arbeitet da ja ganz anders. Er lässt sich wie eine Schleifscheibe handhaben, somit lassen sich damit solche Kanten innerhalb kürzester entfernen.



Bei meinem Winkelschleifer musste ich jedoch den Schutz demontieren, der nach unten eine Falz hat. Dadurch dass der Schleifteller ja eine Höhe von 22mm hat, war es zu knapp und die Scheibe hat am Schutz geschliffen.

Für meinen neugierigen ersten Versuch habe ich also ohne Schleifschutz gearbeitet. Der Winkelschleifer fühlt sich im Betrieb mit dem Schleifteller schon etwas anders an, aber läuft im Ganzen ohne größere Vibrationen. Das was der Schleifteller mit wenig Druck wegschafft, ist Klasse. Das Ergebnis am Stein kann sich ebenfalls sehen lassen.



Jetzt werde ich noch den Handschutz am Winkelschleifer überarbeiten. Ohne Schutz ist mir zu gefährlich.

Fazit:


Gut zu gebrauchen und bei 5mm Segmenthöhe sicherlich auch ergibig.